Erasmus+

Digital School Projekt

Im Projekt Digital School ging es um den Austausch von bewährten Praktiken im Einsatz von digitalem Lehren/Lernen und damit verbundenen pädagogischen Ansätzen. Der Erfahrungsaustausch war vorwiegend auf  Lehrkräfte in Berufsschulen ausgerichtet. Hard- und Software sollten so in pädagogische Konzepte und den Unterricht eingebunden werden, dass diese das Lernen und Lernen unterstützen, fördern und bereichern. 

Im Rahmen des Projekts wurden drei Beispiele von Partnerorganisationen, darunter Make it Pedagogical (Portugal), Alemannenschule Wutöschingen (Deutschland) und GTN Solutions, untersucht, in denen die neuen Technologien erfolgreich eingesetzt wurden: Die Schule wird digital, der:die Lernende steht im Mittelpunkt des Lernprozesses und verfolgt die eigenen Fortschritte, indem er:sie die für die eigene Entwicklung am besten geeignete Richtung wählt, und der:die Ausbildende ist Begleiter:in dieses gesamten Prozesses.

Danach wurde gemeinsam über die Erkenntnisse aus den Praxisbeispielen reflektiert und und die bewährten Verfahren anhand eines Kriterienkatologs verglichen und beurteilt. Anschließend  haben wir diskutiert, was von diesen Good Practices übernommen werden kann, was verändert werden muss, was zusätzlich notwendig ist.

Potential zur Vertiefung der Themen des Projekts wird vor allem in den Bereichen Medienkompetenz gesehen, denn das A und O für Lehrende und Lernende ist der Umgang mit den digitalen Medien und dass es genügend Materialien für die Berufsbildung gibt, da sich diese vom regulären Schulbetrieb unterscheidet. 

Die Corona-Pandemie hat auch unser Projekt beeinflusst, sodass wir selbst gefordert waren, digitale Tools im gemeinsamen Austausch einzusetzen und damit das Potential der Digitalisierung in Echtzeit zu testen.

Powered by Erasmus+ der Europäischen Union.